Der Mandant ist Geschädigter im Verkehrsrecht als Beifahrer im unfallverursachenden Pkw. Dessen Fahrer hat mit einer BAK von 2,09 Promille auf der Autobahn etwas die Übersicht verloren und ist mit dem vor ihm fahrenden Lkw kollidiert. Infolge dessen ist der Mandant im Fahrzeug eingeklemmt und erheblich verletzt worden. Der Geschädigte im Verkehrsrecht war, wie er es dem Rechtsanwalt schildert, ohne Kenntnis, dass der Fahrer erheblich alkoholisiert gewesen ist, immerhin ist man bis zum Unfall ca. 40 km ohne irgendwelche Auffälligkeiten oder auch Ausfallerscheinungen des Fahrers unterwegs gewesen.
Aufwendungen für eine Erstausbildung
Völlig überraschend hat der Bundesfinanzhof mit Urteil vom 28.07.2011
entschieden, dass Aufwendungen für eine Erstausbildung oder ein
Erststudium unmittelbar nach Schulabschluss als vorweggenommene
Werbungskosten zu berücksichtigen sind, wenn sie hinreichend konkret
durch die spätere Berufstätigkeit veranlasst sind.
Man kann ja mal fragen – nach dem Ende des Arbeitsverhältnisses
Brief eines ordentlich gekündigten Arbeitnehmers eines Unternehmens mit 2 Mitarbeitern, ca. 6 Wochen nach dem Ende des Arbeitsverhältnisses:
„Sehr geehrter Herr Arbeitgeber,
vielen Dank für die Ausstellung meines Arbeitszeugnisses.
Im Zusammenhang mit der Beendigung meines Arbeitsverhältnisses bitte ich
Sie, mir Ihre Bereitschaft zur Vereinbarung einer Abfindung zu
signalisieren.
Schmerzensgeld für einen Mörder
Aktuell wird im Strafrecht darüber berichtet, dass es Schmerzensgeld für Herr G. gibt.Es findet sich z.B. hier eine sachliche Darstellung.
Es gibt auch reichlich unsachliche Darstellungen.
10 Monate schwanger
Kurios, aber die Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichtes und Rechnungsmethode der Frauenärzte ist nach wie vor so, dass die Frau 10 Monate schwanger ist.
D.h. eine Frau gilt danach bereits am 1. Tag ihrer letzten Periode als schwanger und 280 Tage später entbindet sie. Mutterschutz über alles.